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Oma lässt sich nicht reinlegen

„Mich kann niemand reinlegen.“ Diesen Satz der Passanten hörten die Aktiven des WEISSEN RINGS am vergangenen Samstag am Info-Stand ziemlich häufig. Einen neuen Ratgeber für Senioren mit Tipps und Hilfen zum Schutz gegen Trickbetrüger und –diebe verteilten die ehrenamtlich Tätigen der Opferhilfeorganisation in der Holzmindener Fußgängerzone. Fast alle angesprochenen Personen wollten sich dennoch Gedanken über ihr mögliches Verhalten machen, wenn Fremde überraschend Kontakt zu ihnen aufnehmen würden. Mit möglichen Gefahren rechnen, aber ohne ängstlich zu werden, ist der beste Schutz vor Kriminellen.

Mit zwei Schaufensterpuppen des Kaufhauses Kösel, verkleidet als „Enkel Max“ mit Handy und „Oma“ am anderen Telefon, stellte man den sog. Enkeltrick dar. Der WEISSE RING bedankt sich hier nochmals für diese Unterstützung.

Max, Omas Beschützer vom WR: Hans Peter Sawatzki, Manuela Schäfer, Klaus-Peter Ziehm, Werner Friedrich, Friedrich Eckebrecht; daneben Oma. Vertreter des Seniorenrates der Stadt Holzminden nutzten die Gelegenheit, um am Stand auf ihre Tätigkeit aufmerksam zu machen und z. B. die spezielle Nothilfekarte zu verteilen.

Rechts neben Max vom Seniorenrat Holzminden Manfred Günther, Wolf Kalkreuth und Christoph Girke, daneben vom WEISSEN RING Holzminden Hans Peter Sawatzki, Friedrich Eckebrecht, Klaus-Peter Ziehm, Werner Friedrich; im Hintergrund ist „Oma“ zu entdecken.

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